DENNIG Constanze

Vierhändig

Der Kinofilm „Vierhändig“ erzählt die Geschichte von vier Personen (Selma, Alec, Stefan und Herbert), die
durch einen Autounfall, bei dem der geniale Pianist Stefan seine linke Hand verliert, zufällig zusammen
kommen. Herbert (Selmas Ehemann) muss die Hand amputieren, Selma (plastische Chirurgin) transplantiert
Stefan Alecs Hand als Lebendspende. Alec (Stefans Klavierstimmer) spendet Stefan seine Hand aus Liebe
und aufgrund von Schuldgefühlen. Selma verliebt sich ebenfalls in Stefan, der sie aber nur benutzt. Sie
verlässt ihren Ehemann für Stefan. Als Stefan sie betrügt und sein wahres Gesicht zeigt, provoziert sie eine
Abstoßungsreaktion der Hand in der Absicht, sie Stefan wieder zu entfernen und Alec zurück zu
transplantieren. Herbert, der ihr Tun durchschaut, zeigt sie in der Hoffnung, dass sie nach einer Verurteilung
wegen Körperverletzung wieder zu ihm zurückkehren muss, an. Selma wird verurteilt, doch sie kehrt nicht
mehr zu Herbert zurück, sondern geht nach Afghanistan zu „Ärzte ohne Grenzen“.

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